Husten

Alle Feinheiten der Verwendung von Pfeffer-Hustenpflaster

Virus- und bakterielle Atemwegserkrankungen, begleitet von Bronchospasmen, helfen, ein Pfefferpflaster von Husten zu heilen. Es bewältigt die Symptome von Beschwerden gut, beeinflusst effektiv die Schutzfunktionen des Körpers. Das Produkt hat eine Baumwollbasis, die mit Wirkstoffen imprägniert ist. Es ist recht einfach zu bedienen und für jeden Verbraucher erschwinglich. Lassen Sie uns die Merkmale dieser Behandlungsmethode untersuchen.

Wirkstoffe

Das Pflaster wird auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe hergestellt, die sich positiv auf den Körper auswirken. Die Zusammensetzung kann je nach Hersteller variieren, sie umfasst hauptsächlich folgende Stoffe:

  • Paprika roter Pfeffer;
  • Dimexid;
  • Belladonna-Extrakt;
  • Eukalyptusöl;
  • Arnika-Extrakt;
  • Belladonna-Extrakt;
  • Kolophonium.

Alle diese medizinischen Komponenten wirken sich positiv auf die Atemwege aus. Sie helfen, trockenen Husten zu heilen, indem sie die Durchblutung erhöhen, Muskelschmerzen lindern, Schleim ausdünnen und aus den Lungen und Bronchien entfernen. Das Pflaster beseitigt den Entzündungsprozess und stärkt das Immunsystem. Wenn es sich an speziellen biologisch aktiven Punkten befindet, hilft das Mittel außerdem, eine Erkältung loszuwerden.

Nutzungsbedingungen

Patienten stellen oft die Frage: Wo soll das Pfefferpflaster beim Husten geklebt werden? Es gibt mehrere Methoden, dieses Mittel anzuwenden, und alle zielen darauf ab, Krämpfe der Atemwege zu bekämpfen und Schleim zu beseitigen. Lassen Sie uns überlegen, wie Sie dieses Medikament richtig anwenden. Gebrauchsanweisung:

  1. Vorbereitung der Haut. Damit der Putz gut hält, müssen Sie die Anwendungsbereiche entfetten. Hierfür eignen sich Tinkturen auf Alkoholbasis, Kölnisch Wasser oder Franzbranntwein. Trocknen Sie die Haut nach der Verarbeitung gründlich mit einem Handtuch ab.
  2. Wir kleben den Gips. Um das Produkt zu kleben, müssen Sie die untere Schutzschicht vorsichtig entfernen und die klebrige Seite gegen den Körper lehnen. Mit einem Finger drücken wir das Pflaster gut auf die Haut und ziehen mit dem zweiten nach und nach die Folie ab.
  3. Wir führen das Produkt. Die Wirkung der aktiven Komponenten des Heftpflasters ist auf 2-3 Tage ausgelegt, nicht mehr. Nach dieser Zeit muss es entfernt werden. Wenn sich das Pflaster früher löst, ersetzen wir es durch ein neues Medikament.
  4. Wir bearbeiten die Haut nach der Entfernung. Wenn das Produkt entfernt wird, muss die Haut erneut mit einer alkoholhaltigen Lösung abgewischt und mit einer Fettcreme geschmiert werden. Bei leichten Rötungen keine Panik: Die Reizung vergeht in nur einem Tag.

Gipsstandorte

Die Verwendung von Pfefferpflaster kann klassisch oder unkonventionell sein. Das Produkt wurde ursprünglich als lang anhaltende Wärmekompresse konzipiert, einige Experten haben jedoch eine andere Interpretation der Anwendung vorgeschlagen. Die Expositionsdauer eines Pflasters und die Behandlungsdauer sind in allen Fällen gleich. Nennen wir die Stellen am Körper, an denen das Medikament am effektivsten auf den Körper einwirkt.

  • Brustkorb und Rücken. Bei starkem Husten können Sie in Analogie zu Senfpflastern Pfefferpflaster verwenden. Wir legen es nach Anleitung auf Brust und Rücken an und freuen uns auf positive Veränderungen.
  • Aktive Punkte auf der Rückseite. Dr. Popov empfiehlt, das Pflaster nur auf die aktiven Punkte am Rücken aufzutragen, die für den Hustenreflex verantwortlich sind. Diese Punkte befinden sich seiner Meinung nach auf beiden Seiten der Wirbelsäule im Bereich der Schulterblätter oder darunter. Für jede Person wird der Bereich, in dem sich das Pflaster befindet, individuell durch Abtasten ausgewählt, beim Abtasten an diesen Stellen während der Krankheit sind Schmerzen zu spüren.
  • Aktivpunkte an den Füßen. Die Beine sind ein weiterer Ort, an dem sich die Punkte befinden, die für die Arbeit der Atemwege verantwortlich sind. Um die Wirkung des Pflasters zu verstärken, können Sie es auch auf Ihre Füße kleben.
  • Phalangen der Ringfinger. Ein Pflaster, das auf die Mittelphalanx des vierten Fingers geklebt wird, hilft, Husten loszuwerden. Und wenn Sie auch eine laufende Nase haben, lohnt es sich, das Mittel auf die obere Phalanx zu legen. An diesen Stellen befinden sich biologisch aktive Punkte, die für die Normalisierung der Atemwege verantwortlich sind.

Für diejenigen, die in ein paar Tagen einen Husten loswerden möchten, funktioniert Pfefferpflaster nicht. Dieses Produkt ist für den langfristigen Gebrauch bestimmt. Der Behandlungsverlauf kann je nach Schwere und Vernachlässigung der Krankheit 2 bis 3 Wochen betragen. Die Therapieergebnisse lohnen sich jedoch, auch chronische Bronchitis und chronische Erkrankungen der Atemwege können geheilt werden.

Vorsicht geht vor

Trotz der Tatsache, dass das Pflaster natürliche Wirkstoffe enthält, kann die Anwendung in einigen Fällen vollständig verboten werden. Vor der Anwendung des Produkts ist eine Rücksprache mit einem Arzt erforderlich. Der Facharzt wird Ihnen helfen, sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen vorliegen, und wird Ihnen eine medikamentöse Therapie verschreiben. Beachten Sie während der Behandlung die folgenden Vorsichtsmaßnahmen:

  • Verwenden Sie Pfefferpflaster nicht bei Kindern unter 14 Jahren. Ein junger Körper kann unzureichend auf die Bestandteile reagieren, und die Haut von Babys ist zu empfindlich gegenüber Reizungen.
  • Schwangere sollten die Anwendung des Pflasters sofort abbrechen, wenn sie Unterbauchbeschwerden verspüren. Während der Stillzeit lohnt es sich, die Behandlung abzubrechen, wenn das Baby eine Allergie hat.
  • Bei erhöhter Körpertemperatur wird das Produkt nicht angewendet, da es wärmend wirkt. Bronchospasmus kann erst nach Beseitigung des Fiebers mit einem Pflaster behandelt werden.
  • Das Aufkleben des Pflasters bei Beschädigungen, Wunden, Abschürfungen, Kratzern auf der Haut ist verboten. Der Pfefferextrakt reizt die betroffenen Stellen und verursacht sehr unangenehme Empfindungen.
  • Das Medikament wird nicht verwendet, wenn sich in den behandelten Bereichen eine Hyperpigmentierung entwickelt oder Muttermale vorhanden sind, dies kann zu Nebenwirkungen führen.
  • Wenn der Patient durch eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels gekennzeichnet ist, sollte diese Behandlungsmethode durch eine andere, sicherere Methode ersetzt werden. Studieren Sie die Etiketten des Klebebandes sorgfältig, ihre Zusammensetzung kann unterschiedlich sein.
  • Die Anwendung des Arzneimittels wird beendet, wenn der Patient starken Juckreiz verspürt und im Anwendungsbereich des Pflasters brennt. Möglich sind auch Nebenwirkungen wie eine laufende Nase, tränende Augen, Atemnot, brennende Augen.

Schlussfolgerungen ziehen

Das Pfefferpflaster ist ein ziemlich wirksames Mittel gegen Husten, der durch virale und bakterielle Infektionen der Atemwege verursacht wird. Es hat eine natürliche Basis, verdünnt den Schleim gut und fördert seine Ausscheidung aus dem Körper. Aber auch dieses Mittel hat eine Liste von Kontraindikationen, daher müssen Sie vor der Anwendung unbedingt einen Spezialisten konsultieren. Behandeln Sie richtig und verantwortungsbewusst, um gute Ergebnisse zu erzielen.